Ergebnisse
Marathons Pfronten, Kitzalpbike und Oberammergau 2016
Am 18.6. fand in Pfronten/Allgäu der nächste Ritchey-Challenge-Marathon auf dem Programm. Und am 25.6. mit dem Kitzalpbike Marathon gleich der nächste. Danach gab es am 03.07. noch einen Nachschlag in Oberammergau.Bericht Pfronten:
Ich konnte nicht widerstehen, wieder mal in Pfronten mitzufahren. Mit dem Wetter hatte ich richtig Glück, das hat länger und besser gehalten als gedacht. Für mich gradezu ideal, nicht zu warm, schön bewölkt und trocken.
Am ersten Anstieg brauchte ich wie immer ne Weile um warm zu werden, oben raus lief es dann besser. Im folgenden Flachstück hatte ich wie immer keine Gruppe und war allein, beim Zwischenanstieg danachliefs auch noch ziemlich gut.
Bei der ruppigen Abfahrt hab ich schon gemerkt dass im Hinterreifen gefühlt weniger Luft drin war wie noch am Start. Der Schleicher hat sich dann beim letzten langen Anstieg zum Breitenberg auch bestätigt. So musste ich nach 2/3 des Anstiegs leider den Defekt beheben und verlor leider ein paar Minuten. Bis ins Ziel hat der Reifen dann grad noch so gehalten.
Gesamt kam ein 34. Platz und in der AK ein 13. heraus. Nicht 100% zufrieden, aber Spaß hatte ich allemal.
Bericht Kitzalpbike:
Kitzalpbike ist ja irgendwie Pflichtprogramm, näher ist nur noch EldoRADo :-). Kurz gesagt, hab ich am ersten Anstieg wieder lange gebraucht um auf Touren zu kommen. Am zweiten Berg hat die Sonne schon extrem reingeknallt, war mir einfach zu heiß.
Auf der gleichen Strecke finishten Stefan Obermoser - leider mit Satteldefekt - und Günther Höck, der leider gesundheitlich angeschlagen ins Rennen ging.
Ergebnisse Medium Plus:
Guggenmos Stefan 17. Gesamt / 7. AK
Höck Günther 35. / 12.
Obermoser Stefan 48. / 20.
Bericht Oberammergau:
Den MA in Oberammergau hab ich auch die letzten Jahre ausgelassen, dieses Jahr hatte ich wieder mal Lust. War zwar am Vortag noch etwas angeschlagen, am Renntag gings aber...
Deswegen bin ich auf die "lange" Distanz gegangen, da die nur 2200hm aufweist.
Erster Anstieg war wie immer für mich ziemlich mühsam, danach gings langsam besser. Die letzte Schleife ab Ammergau war dann doch recht mühsam, hatte zu wenig zu Futtern mit und die Labestationen waren ungünstig platziert.
Fast 3:30 Renndauer ist grade noch gegangen, aber schon an der Grenze für mich aktuell :-) Am Ende war schon ziemlich die Luft raus...
Insgesamt musste ich also mit dem 22. Gesamt- und 17. AK-Platz zufrieden sein.
Hier die Links zu den Ergebnissen:
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